Ulm ist förderfähige Kommune für „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

Die Stadt Ulm gehört deutschlandweit zu 200 Kommunen, die die Voraussetzungen für das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ erfüllen. Diese Initiative wird vom Bundesfamilienministerium und Bundesumweltministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ab 2015 aufgelegt. Die Ministerien informierten das Bundestagsbüro von Waldemar Westermayer MdB heute über die für Ulm erfreuliche Auswertung der eingereichten Programmskizzen.

Der Ulmer Bundestagsabgeordnete Waldemar Westermayer und der Vorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion in Ulm Dr. Thomas Kienle erklärten heute dazu:

„Die kommunalfreundliche Politik der Bundesregierung wird durch solche Pr ogramme vor Ort konkret spürbar. Jugendliche und junge Erwachsene aus Ulm können von diesen Mitteln nun konkret profitieren, und soziale Benachteiligungen und individuelle Beeinträchtigungen können ausgeglichen werden. Die erfolgreiche Arbeit der Jugendhilfe in Ulm muss fortgesetzt und weiter gestärkt werden. Jetzt besteht die Möglichkeit, Anträge für neue förderfähige Vorhaben für besonders Benachteiligte zu stellen. Diese benachteiligten Jugendlichen haben die Aufmerksamkeit der Bundes- und Kommunalpolitiker der Ulmer CDU.“