Eureka-Cluster “Metallurgy Europe” kommt nach Ulm

Zur Ankündigung der Ansiedlung von EUREKA-Projekten im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms „Metallurgy Europe“ und einer neuen Niederlassung des Fraunhofer-Instituts in der Ulmer Wissenschaftsstadt erklärt der Ulmer Bundestagsabgeordnete Waldemar Westermayer:

Die ständige Weiterentwicklung und das Wachstum der Universität und Wissenschaftsstadt hat für die CDU-Mandatsträger in Ulm, von der Kommune bis in den Bundestag, stets höchste Priorität. Die Erfolgsgeschichte der Wissenschaftsstadt wird nun mit der Ansiedlung des weltgrößten Konsortiums der Metallforschung und –fertigung fortgeschrieben. Die positiven Effekte dieses Clusters sind dabei sehr weitreichend, da dies eine der globalen Zukunftstechnologien ist. Ulm bewegt sich weiter auf dem Feld der internationalen Spitzenforschung. „Universität und Wissenschaftsstadt gehören zu meiner täglichen Arbeit, da alles was hier gut ist, ist gut für Ulm und den Alb-Donau-Kreis“, so Westermayer. Der Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Hans-Jörg Fecht hat mit seiner wissenschaftlichen Arbeit überzeugt und damit den Grundstein für diesen bedeutenden Schritt gelegt.